Ludwig Winders „Franz-Ferdinand-Roman“ ist eigentlich eine Art Familienaufstellung. Man fühlt sich an Thomas Manns „Buddenbrooks“ erinnert.

13 Erzählungen - schon die Zahl ist Symbol für das unerklärliche, unhinterfragte und unerbittliche, aber sich ständig summierende Unglück vieler auf…

Kurzgeschichten aus dem gemeinsamen deutsch-tschechischen Erfahrungsraum von deutschen und tschechischen Autoren vereint dieser Band.

Der Roman erzählt von Frauen in den Weißen Karpaten, denen magische und hellseherische Kräfte nachgesagt werden.

Ein zurückgelassenes Baby in Prag - eine unbekannte Familie in Deutschland, Rückblick und Gegenwart

Der fiktive Monolog von Vandam ist die schonungslose Analyse eines Archetyps, wie er vermutlich zahlreich zu finden ist, die Persönlichkeitsstudie des…

Wissen Sie, was es mit dem Goldenen Schweinchen auf sich hat? Haben Sie ... mal in Ihrer guten Stube in einer großen Schüssel Nussschalenschiffchen…

„Hier stimmt etwas nicht!“ „Ich gehöre hier nicht hin…“ Das ist das Empfinden vieler Vertriebenen-Kinder, der sogenannten „Zweiten Generation“

Es ist die Geschichte aus dem kleinen Ort Eichdorf, die Sabine Dittrich in ihrem neuen Roman „Tage der Wahrheit“ erzählt.

In Max Brods Roman „Der Meister“ gilt die Frage nicht dem angeklagten Jesus, sondern einem seiner Verteidiger und Anhänger: Meleagros (von Gadara).